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Neue Weisheiten: trink prosecco und dance (Postkartenspruch)

Es muss nicht alles vernünftig, gesund sein. Es darf das Gegenteil sein. Anders. Keepweightschisch......... (nein, das letzte Wort habe ich OHNE Prosecco kreiert....großes Indianerehrenwort!)

Im Internet, manchmal ist es sowohl lustig als auch nützlich, las ich ein Interview mit Susanne Kaloff über ihr neues Buch "Nüchtern betrachtet wars betrunken nicht so berauschend". Ich kaufte das Buch sofort. (siehe Woche eins: "Sofortiger" sein, anfangen)  Radikale Entscheidungen im eigenen Leben faszinieren mich. Aber eben auch so Sätze wie auf der Rückklappenseite, die mich zum einfach zum Lachen bringen. Dort stand: "seit ich vor einem Jahr aufgehört habe, Alkohol zu trinken, werde ich häufig von Männern gefragt: Na, haste Angst, die Kontrolle zu verlieren? Ich antworte neuerdings: Nee, ich hab nur keine Lust, morgen früh aus Versehen neben dir aufzuwachen." Oder Sätze wie, dass der Alkohol die einzige Droge ist, bei der man sich rechtfertigen muss, wenn man sie nicht konsumiert.....

Aber lass dich vom Alkohol - trinken oder nicht trinken - nicht täuschen. Woche 6 geht nicht über Alkohol. Auch wenn er - mit dem Buch von Susanne Kaloff - ein launiger Aufhänger für mein Anliegen ist. Es geht darum etwas zu tun, was man/frau tun will. Ohne "Rücksicht" darauf, dass es die anderen anders tun. Nur mit "Rück- oder Vor-Sicht" auf sich. Weil es einem besser entspricht.

Und so geht es mir hier um nichts weniger als darum, ob ich das Leben lebe, das ich mir vorstelle. Will ich mit Prosecco tanzen = Synonym für Dinge, die mich leicht machen, die mir das Leben leicht machen, die mich frei machen, die mich schwebend machen, die mir das Gefühl geben,  ois is easy…….. oder will ich ohne Prosecco tanzen? Und nächste wichtige Frage die Dosierung betreffend: Bin ich in der Lage Prosecco  (oder welches Synonym du hier für - vermeintliche - Lebenshilfsmittel einsetzen willst)  nur bis zu dem Zeitpunkt zu trinken (bzw. die Synonyms tun, machen, leben), an dem es mir blendend geht oder verpasse ich diesen Moment regelmäßig in dem irrigen Gauben, mehr Alkohol (oder mehr von was auch immer)  heißt, es geht mir auch "mehr" besser? Hm, das ist hier die Frage………

Wie bringe ich selbstbestimmte Leichtigkeit, Freiheit in mein Leben? Was ich auch mit Abstand zu  Problemen in meinem Alltag gleichsetze. Wobei ich mich dann weiterfrage, warum, oder, ist der Alltag = die Hauptzeit in meinem Leben, wirklich etwas, zu dem ich Abstand brauche? Was will ich eigentlich genau?  .......und das Ziel könnte ein Leben sein, von dem man gar keinen Urlaub braucht…….? Wie wäre ich, wie wärst du dann?

Die Aufgabe für Woche 6 lautet: Schwing dein Tanzbein.  Gerne richtig, aber hauptsächlich im übertragenen Sinne. Vielleicht möchtest du dir dazu den online Kurs  OKIF durchlesen? Du findest ihn auf keepweight….. er geht über innere Freiheit. Kann sein, dass du dazu mehr als eine Woche brauchst, aber vielleicht findest du genau darin etwas, was du in deinem Leben haben willst. Oder nicht mehr haben willst.  "Du" prüfst, was dir gerade jetzt entspricht.

 

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Und der Buchtipp heißt: Nüchtern betrachtet wars betrunken nicht so berauschend, Susanne Kaloff. Über das Umsetzen.........

 

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