Der Körper würde gern der Seele das Fasten überlassen. (Aus Irland)
Fasten versteht man heutzutage gerne als Teilfasten: Alk, Süßes, Zucker,……..
Ziel der Fastenwoche wäre es aber, ein natürliches, normales Essumgangsverhalten zu üben. Ohne Waage, ohne Diät und essen, worauf man Appetit hat.
Wer freiwillig verzichtet lebt achtsam, übt Beharrlichkeit und wird beschenkt durch Zufriedenheit (Peter Müller)
Die Fastenzeit, also die Zeit zwischen Aschermittwoch und Karfreitag, ist ursprünglich gedacht als Zeit der Buße und des Gedenkens an Jesus Christus. Eine 40 tägige Fastenzeit in der man täglich nur eine sättigende Mahlzeit zu sich nehmen sollte!
Heute fastet jeder etwas anders, der eine verzichtet auf Süßigkeiten, der andere auf Alkohol oder Fleisch, oder aber auf Fernsehen. Einige ignorieren die Fastenzeit völlig. Es gibt die unterschiedlichsten Arten des Fastens.
Christine Huber von der Kräuteria in Puchheim habe ich auf der Gesundheitsmesse in Fürstenfeldbruck kennengelernt. Und daraufhin habe ich bei ihr mit einer Freundin zusammen einen Sauerteigbrotbackkurs belegt. Und das köstlichste Sauerteigbrot und Dinkelciabatta überhaupt gebacken. Christine Huber bietet das ganz Jahr durch immer wieder (u.a.) Fastentermine, Wildkräuterwanderungen, Kochseminare und ganz neu: achtsames Essen an. Damit die Teilnehmer auch nach dem Fasten eine Begleitung, Anleitung haben. Du findest mehr über die Kräuteria unter kreuthof-puchheim Danke liebe Christine, für den inspirierenden Artikel und für den wundervollen Umgang mit unserer Nahrung!
Und, PS: Christine und ich bieten am 01.04.2017 einen gemeinsamen Workshop an. Über „unsere“ Themen wie Hindernisse und Ängste beim Gewicht halten und der Achtsamkeit beim Essen und mit sich selbst. Konkrete Ankündigungen findest du auf unseren Webseiten und anmelden kannst du dich unter Anmeldung. Wir freuen uns auf dich!